Unsere FAQ

Pflanzen

Müssen Wildblumen viel gegossen werden?

In der Zeit, wenn sich die Wurzeln der Jungpflanzen noch nicht im Boden verankert haben, brauchen die Wildblumen viel Wasser. Wie viel, das hängt von der Sonneneinstrahlung, der Temperatur und der Windstärke ab. Je sonniger, wärmer und windiger es ist, umso mehr sollten Sie gießen. Die ersten Tage bei großer Hitze auch mehrmals täglich.
Ab der zweiten Woche können Sie den Gießaufwand allmählich reduzieren, nach 6 Wochen nur noch bei sehr trockener Witterung gelegentlich gießen. Wenn sich die Wildblumen gut entwickelt haben, ist das Gießen auch während einer längeren Hitzeperiode nicht mehr nötig.

Worin liegt der Unterschied zwischen Pflanz- und Blumenerde?

Pflanzerde ist oftmals preiswerter als Blumenerde und eignet sich gut für die Gartengestaltung. Sie enthält keine oder nur wenige Nährstoffe und ist oftmals mit Ton angereichert. Pflanzenerde kann gut als Gartenerde verwendet werden, um etwa Bäume oder Sträucher anzupflanzen. Für Blumen eignet sie sich aufgrund ihrer Zusammensetzung nur bedingt.
Wie die Blumenerde kann auch die Pflanzenerde auf bestimmte Pflanzen abgestimmt sein. So bekommen Sie Erde für Rhododendren oder spezielle Erde für Koniferen und Nadelgewächse. Auch Anzuchterde für das Pikieren kleiner Pflänzchen oder für die Aussaat in Töpfen und Kübeln ist erhältlich. Diese speziellen Produkte sind jedoch teurer als eine einfache Gartenerde.

Wie pflanzt man Blumen richtig ein und was muss man beim Blumenpflanzen beachten?

Haben Sie sich für die passenden Pflanzen und den richtigen Standort entschieden, kommt nun das Einpflanzen. Dafür wird zuerst die Fläche, auf die gepflanzt werden soll, gut aufgelockert. Nun werden die Pflanzen vorsichtig von den Töpfen befreit. Versuchen Sie dabei so wenig Wurzeln wie möglich zu beschädigen. Das funktioniert bei kleinen, dünnen Wurzeln natürlich nicht, große und stärkere sollte man aber nicht verletzen. Heben Sie nun ein Erdloch aus, das rund ein Drittel größer ist, als der Wurzelballen und stellen Sie die Pflanze hinein. Achten Sie darauf, dass alle Hohlräume ausgefüllt sind, aber drücken Sie die Erde beim Füllen des Loches nur leicht an. Die Erde soll rund um die Pflanze locker und durchlässig sein. Jetzt wird die Pflanze noch einmal richtig gut gegossen, damit auch die Erde außenherum gut durchnässt ist. Auch in den nächsten Tagen sollte die Pflanze stetig gegossen werden.

Was kann ich tun, damit sich Singvögel, Schmetterlinge, Bienen und andere Wildtiere in meinem Garten niederlassen?

Damit diese und andere Arten ausreichend Nahrung finden, empfiehlt es sich, beim Pflanzenkauf auf Vielfalt zu achten. Attraktiv sind heimische Wildblumen sowie Kräuter wie Lavendel oder Thymian, die ausreichend Nektar und Pollen bieten. Statt hochgezüchteter Edelrosen sind Wildrosen empfehlenswert. Pflanzen mit gefüllten Blüten bieten dagegen häufig nicht ausreichend Nahrung für die Tiere. Meist handelt es sich dabei um speziell gezüchtete Hybridpflanzen, die keine Pollen oder Nektar produzieren. Es gibt auch spezielle Saatgutmischungen, die beispielsweise für Bienen oder Schmetterlinge interessant sind.
Idealerweise sollte die Zusammenstellung so sein, dass vom zeitigen Frühjahr bis in den Herbst hinein ein Nahrungsangebot vorhanden ist. Hummeln beispielsweise sind schon früh im Jahr bei niedrigen Temperaturen aktiv und suchen Nahrung
Auch die Raupen der Schmetterlinge benötigen Nahrungsquellen. Diese unterscheiden sich in großen Teilen von den Bedürfnissen der erwachsenen Tiere. Dazu zählen beispielsweise Brennnessel, Distel, Ampfer, Ginster, Apfelbaum und Zitterpappel.

Was muss man bei der Pflege von mehrjährigen Pflanzen beachten?

Bei mehrjährigen Pflanzen sollten die Stauden nach etwa fünf bis sieben Jahren durch Teilung verjüngt werden. Das trägt zur Gesunderhaltung bei, vor allem aber dazu, die Größe der Pflanzen im Zaum zu halten. Dazu wird der Wurzelballen ausgegraben und mit dem Spaten in nicht mehr als faustgroße Teile geteilt. Ist die Erde entsprechend locker geht das mit bloßen Händen. Alte Erde und abgestorbene Pflanzenteile werden weitestgehend entfernt und die geteilten Pflanzen an ihren neuen Bestimmungsorten in gelockerte, mit Kompost angereicherte Erde eingepflanzt, angedrückt und eingegossen.

Wie kann ich meine Pflanzen am besten zurückschneiden?

Sträucher, die im Laufe des Sommers zu groß geworden sind, können ab September in Form gebracht werden. Beim Schneiden von Gehölzen sollte man nicht blind schnippeln. Entscheidend für einen formschönen Austrieb im nächsten Jahr ist die Stellung des letzten verbleibenden Auges am Zweig. Dieses sollte immer nach außen zeigen. Triebe, die sich aus Augen bilden, die nach innen zeigen, wachsen durch die Pflanze. Dies sieht nicht nur unschön aus, sondern führt auch zu Scheuerstellen, an denen Krankheitserreger eindringen können. Tipp: Beim gründlichen Gehölzschnitt im Winter sollten alle diese Zweige entfernt werden.
Des Weiteren ist darauf zu achten, dass der Schnitt schräg, etwa ein bis zwei Zentimeter über dem ausgewählten Auge erfolgt. Schnitte mit größerem Abstand führen zu „Kleiderhaken“ – wie der Gärtner es nennt. Diese Kleiderhaken sind nicht nur unschön, sondern das Eintrittstor für holzzersetzende Pilze und andere Krankheitserreger.

Welcher Dünger ist für meinen Rasen am besten und wann ist der beste Zeitpunkt zum Düngen?

Wichtig ist, dass man die Nährstoffgaben gleichmäßig über das Jahr verteilt. Nach dem ersten Mähen im Frühjahr wird der Rasen mit einem Rasen-Langzeitdünger versorgt – idealerweise an einem trockenen, leicht bedeckten Tag. Es gibt im Fachhandel unterschiedliche Produkte mit einer Wirkungsdauer zwischen zwei und sechs Monaten. Die meisten Langzeitdünger wirken jedoch drei Monate lang. Eine zweite Düngung erfolgt im Juni, wenn die Gräser ihre stärkste Wachstumsphase haben, und optional eine dritte im August, zum Beispiel auf stark beanspruchten Flächen. Achten Sie darauf, dass Ihr Langzeitdünger auch eine Sofortwirkung hat – dies ist vor allem bei der ersten Nährstoffgabe im Frühjahr wichtig. Im Zweifelsfall können Sie ihn einfach im Verhältnis 5:1 mit etwas Blaukorn Entec mischen, damit die Wirkung sich möglichst schnell entfaltet.
Die letzte Nährstoffzufuhr erhält der Rasen im Herbst, Ende September bis Mitte Oktober. Dafür wird im Unterschied zu den vorangegangenen Durchgängen kein stickstoffbetonter Langzeit-Rasendünger verwendet, sondern ein spezieller Rasen-Herbstdünger mit hohem Kalium-Anteil. Dieser Nährstoff stärkt die Zellwände der Gräser und reichert sich im Zellsaft an. Hier wirkt er wie ein Auftausalz: Er senkt den Gefrierpunkt der Zellflüssigkeit, sodass der Rasen besser durch den Winter kommt.

Wie bringe ich meine Pflanzen gut durch den Winter?

Damit Ihre Pflanzen unbeschadet durch den Winter kommen, müssen sie gut auf die kalte Jahreszeit vorbereitet werden.
Mediterrane, exotische und die meisten Kübelpflanzen vertragen keinen Frost. Sie müssen daher rechtzeitig ins Winterquartier gebracht werden. Als ein solches eignen sich besonders gut Wintergärten oder Gewächshäuser, aber auch helle Kellerräume oder Treppenhäuser. Wichtig ist, dass die Temperaturen konstant zwischen 5 und 10 Grad liegen und die Pflanzen ca. einmal pro Woche gegossen werden. Düngen ist nicht erforderlich.
Kübelpflanzen, die draußen überwintern, können Sie auf Holz oder Styropor stellen, um die Pflanzen von unten gegen die Kälte zu isolieren. Die Pflanzenkübel sollten mit Noppenfolie, Jute oder Vlies umhüllt und dicht zusammengerückt an eine Hauswand gestellt werden, um einen größtmöglichen Schutz vor Witterungseinflüssen zu bieten. Zusätzlich kann der Topf mit Tannenzweigen o. ä. abgedeckt werden. Die Pflanzen müssen bei Trockenheit regelmäßig gegossen werden, damit der Wurzelballen nicht austrocknet (auch bei Schnee).

Dekoration

Gibt es gute und schnelle Deko-Tipps für die verschiedenen Jahreszeiten?

Bei uns im Gartenhof finden Sie Deko-Ideen für jede Jahreszeit, denn wir dekorieren den Gartenhof so, dass Sie gleich ein Wohnfeld vor Augen haben. In den verwinkelten Ausstellungsräumen unseres Gartenhofes zeigen wir Ihnen stets aktuelle Dekorationen zu den Jahreszeiten Frühling/Sommer und Herbst/Winter (ein besonderes Highlight ist sicherlich ab Oktober der Weihnachtsmarkt).
Auf Ihren Wunsch fertigen unsere Floristinnen individuelle Werkstücke nach Ihrem Geschmack an. Oder lassen Sie sich zum Selbermachen inspirieren. Bei uns bekommen Sie alle Einzelteile, die sie benötigen, um Ihrer Kreativität bei der Erschaffung eigener Kreationen freien Lauf zu lassen.
Unsere Mitarbeiter im Dekorationsbereich beraten Sie gerne, wenn Ihnen der letzte Schliff für Ihre Dekoration fehlt.

Wie kann man Deko-Artikel am Besten an der Wand/Decke befestigen?

Das ist nicht immer eine leichte Entscheidung, denn Wände und Decken sollen ja nicht zerstört werden. Im wesentlichen hängt die Entscheidung von dem Gewicht des Dekoartikels ab und ob der Dekoartikel für lange Zeit oder nur für kurze Zeit an den gewählten Platz hängen soll. Bei schwereren Gegenständen, die wohlmöglich auch noch länger hängen sollen, emphielt sich selbstverständlich die herkömmliche Methode, das Bohren von Schrauben und Haken oder der bewährte Hammer mit Nagel o. ä.
Gerade bei Saison-Dekoartikel sind mittlerweile vielfältige Methoden möglich, ohne das weitere Werkzeuge verwendet werden müssen. Saisonartikel sind häufig sehr leicht, d.h. nicht dass diese dadurch „billig hergestellt“ sind, sondern das die Dinge mit Bändern oder Steckmöglichkeiten an bestehende Gegenständen imHaus/Wohnung befestigt werden können. Diese können bei guter Pflege von Jahr zu Jahr immer wieder zum Einsatz kommen.

Möbel

Wie reinige ich meine Gartenmöbel?

Für die Reinigung von Gartenmöbeln ist es meist schon ausreichend, warmes Wasser mit Allzweckreiniger oder Spülmittel zu verwenden. Um hierbei unschöne Wasserflecken zu verhindern, empfiehlt es sich, die Oberflächen nach der Reinigung trocken zu reiben.

Woran erkennt man eine gute Qualität bei Gartenmöbeln?

Ein wesentlicher und guter Richtwert bei der Qualität von Gartenmöbeln ist natürlich der Preis sowie auch die Bewertung des Herstellers. So weisen beispielsweise Stühle der mittleren Preisklasse in aller Regel schon eine recht vernünftige Qualität, Stabilität und Lebensdauer auf, wobei deren Materialien, Verarbeitung, Bedien- und Sitzkomfort und die damit verbundene Lebensdauer natürlich noch nicht zu vergleichen ist mit Modellen der oberen Preisklasse.

Welche Gartenmöbel sind pflegeleicht?

Waren es vor einigen Jahren noch Teak und andere robuste Hölzer, geht heute Trend bei Gartenmöbeln eindeutig zu Modellen aus Metall. Sie sind pflegeleichter und beständiger als Artikel aus Holz oder auch aus Kunststoff.

Welche Gartenmöbel-Marken hat der Gartenhof im Programm?

Wir vom Gartenhof führen überwiegend die Marken HARTMANN, KETTLER und ZEBRA. Auch haben wir Sonnenschirme der Marke Glatz im Angebot.

Gibt es Probleme bei hohen bzw. niedrigen Temperaturen?

Regen, Frost, direkte Sonne und zu viel Hitze machen jedem Material zu schaffen. Und das besonders bei Sitzgarnituren, die auf der Terrasse im Freien stehen. Denn nicht nur das Klappen, Schieben und Draufsitzen beeinträchtigt den Zustand der Möbel. Auch UV-Strahlung, Spritzwasser und extreme Temperaturen lassen das Material ermüden und unansehnlich werden.

Kann ich meine Gartenmöbel auch im Winter draußen stehen lassen?

Gartenmöbel halten länger, wenn man sie im Winter vor Witterungseinflüssen schützt – beispielsweise durch eine Schutzfolie. Nur Möbel aus unbehandelten subtropischen Hölzern sowie pulverbeschichtete Möbel aus Stahl oder Eisen können problemlos draußen überwintern.

Gibt es Schutzhüllen, die für alle Gartenmöbel passend sind?

Schutzhüllen gibt es in sehr vielen verschiedenen Varianten im Handel zu kaufen. Hierzu beraten wir Sie gerne, was für Ihre passend ist.

Kann ich Ersatzteile für meine Gartenmöbel kaufen?

Für die bei uns erhältlichen Gartenmöbel kann man Ersatzteile nachbestellen. Wir setzen ausschließlich auf Marken-Qualität.

Kann ich meine potenziellen neuen Gartenmöbel probesitzen?

In unserer großen Ausstellung finden Sie viele verschiedene Gartenmöbel, die Sie selbstverständlich nach Lust und Laune probesitzen können.

Grillgeräte

Was ist der Unterschied zwischen einem Gas-, Holzkohle- und einem Elektrogrill?

Gasgrill:
Für größere Gruppen und ideal für spontane Grill-Entscheidungen! Hier könnte der Gasgrill genau das Richtige sein — Garen, Kochen Grillen… Auf Knopfdruck geht es in wenigen Minuten los und dabei regulieren Sie optimal die Hitze. Der Gasgrill bietet qualitativ hochwertige Grill-Ergebnisse und das mit geringer Rauchentwicklung.

Holzkohlegrill:
Sie lieben die Zeremonie des ursprünglichen Grillens und setzen zudem auf gute Grill-Ergebnisse? Dann sind unsere Markengeräte, die Sie bei der gewohnten Grillatmosphäre hervorragend begleiten können, genau das Richtige für Sie.

Elektrogrill: Sie möchten möglichst schnell und ohne großen Aufwand grillen und schätzen dabei eine einfache Handhabung?
Nur einschalten und los geht es mit dem Elektrogrill. Das Grillvergnügen kann bei schlechtem Wetter auch gefahrlos im Haus stattfinden!

Welche beiden Grillmarken führt der Gartenhof?

Als Lieferanten für hochwertige Grillgeräte haben wir uns vor vielen Jahren für die beiden bekannten Firmen Weber und Napoleon entschieden. Auf unserer großen Ausstellungsfläche finden Sie immer um die 80 Grills aufgebaut über 50 von der Firma Weber. Hier sind wir sogar WEBER WORLD PARTNER der ersten Stunde.

Wie zünde ich am besten meine Holzkohle an?

Verwenden Sie am besten einen Anzündkamin in Kombination mit Grillanzünder. Befüllen Sie den Anzündkamin mit der gewünschten Menge an Briketts, legen Sie 2-3 Anzündwürfel auf den Kohlerost Ihres Grills und zünden Sie diese an. Stellen Sie nun den mit Briketts gefüllten Anzündkamin darüber. Jetzt müssen Sie, je nach Füllmenge, 20-30 Minuten warten. Wenn die obere Schicht der Briketts mit einer weißen Ascheschicht überzogen ist sind die Briketts fertig durchgeglüht und einsatzfähig.
Füllen Sie nun die Glut in den Grill ein. Benutzen Sie immer Grillhandschuhe. Wenn die Glut im Grill ist, setzen Sie nur noch den Grillrost ein und schließen ggfs. den Deckel. Heizen Sie kurz den Grillrost vor und schon können Sie anfangen zu grillen.

Holzkohle oder Briketts – Was soll ich verwenden?

Die Vorteile von Holzkohle lassen sich schon wenige Minuten nach dem Anzünden erkennen. Sie braucht deutlich weniger Zeit, bis sie durchgeglüht ist. Bereits nach 20 bis 30 Minuten lässt sich das erste Würstchen auf den Rost legen. Ein weiteres Plus: Holzkohle produziert eine größere Hitze, die Temperatur liegt bei etwa 700 Grad Celsius – ideal, um Fleisch und anderes Grillgut schnell durchzugrillen. Allerdings gibt das verkohlte Holz bereits nach einer Stunde kaum noch Hitze ab.
Briketts dagegen halten länger durch und können an langen Grillabenden ihre Vorteile ausspielen. Sie brauchen zwar deutlich länger, bis sie durchgeglüht sind, dafür halten sie nach rund 50 Minuten Wartezeit gleich mehrere Stunden durch – je nach Qualität und Menge bis zu fünf Stunden. Die Grilltemperatur ist etwas niedriger als bei Holzkohle

Meine Kohle ist ausgegangen, woran kann das liegen?

Die häufigsten Fehler die beim Anzünden gemacht werden sind:
* Ungeeignete Anzündmittel:
Verwenden Sie ausschließlich Anzünder, welche lange und mit hoher Hitze brennen.
* Es wird nicht gewartet bis die Kohlen komplett durchgeglüht sind:
Warten Sie bis die Kohle mit einer grauen oder weißen Ascheschicht bedeckt ist. Wird die Glut zu früh umgefüllt, kann sie wieder ausgehen.
* Die Lüftungsöffnungen sind geschlossen oder nur teilweise geöffnet. Lassen Sie beim Grillen immer die Lüftungsöffnungen am Kessel und am Deckel geöffnet. Nur so kann die Luft ausreichend an die Glut kommen.
* Das ausgehen der Kohle kann auch daran liegen, dass zu viel Kohle verwendet wurde. In dem Fall ersticken sich die Stücke gegenseitig, da nicht mehr genug Luftzirkulation vorhanden ist.

Was kann man alles grillen?

Auf den Grill kommt, was schmeckt! Angefangen von Fleisch bis hin zu veganen Genüssen – alles ist möglich!
Fleisch ist zwar oftmals genau das, was die Leute auf dem Grill haben wollen. Doch Fleisch ist längst nicht alles, was sich grillen lässt. Selbst für Vegetarier und sogar Veganer können leckere Grillfeste veranstaltet werden, es kann knackiges Gemüse und sogar Obst auf dem Grill geröstet werden. Es muss niemand zu kurz kommen! Geschmäcker sind verschieden und das ist auch gut so. Denn so wird das Grillen natürlich besonders abwechslungsreich.

Was sollte beim Gasgrillen beachtet werden?

Natürlich ist es ein großer Unterschied zur Nutzung eines Holzkohlegrills. Doch oftmals ist ein Gasgrill sogar sicherer, als ein Grill mit Grillkohle. Es gibt hervorragende Anfängermodelle, bei denen nicht mal ein Blick in die Anleitung notwendig ist, um das Gerät bedienen zu können. Trotzdem sollte man sich vorher ausgiebig mit dem Gerät vertraut machen. Nur wer seinen Grill gut kennt, kann ihn auch im vollen Umfang nutzen. Zunächst ist es wichtig, sich mit den Bedienelementen auseinanderzusetzen. Welcher Regler ist wofür gedacht und was kann der Knopf oder Regler bewirken. Mit der Zündung sollte jeder zurechtkommen, denn die meisten Gasgrills werden elektrisch gezündet.
Es ist auch nicht zu verachten, alle Nutzungsmöglichkeiten des Grills zu kennen und diese direkt auszuprobieren. Nur wer ausprobiert, kann sich an seinen neuen Gasgrill auch wirklich gut gewöhnen

Kann ein Elektrogrill auch in der Wohnung verwendet werden?

Wenn man in der Wohnung grillt, sollte bedacht werden, dass auch beim Elektrogrillen Rauch entstehen kann. Tropft heißes Fett auf den Heizstab, qualmt es natürlich. Wenn schon grillen in der Wohnung, dann idealerweise unter der Dunstabzugshaube, unter der man die Rauchbelästigung effektiv eindämmen kann.

Wann sind die nächsten Grillseminare von Weber/Napoleon?

Alle Termine zu Grill-Seminaren oder -Vorführungen können Sie auf unsere Webseite unter „Aktuelles“ einsehen.
Also – schonmal Vormerken!

Wie reinige ich meinen Grill am besten?

Den Grillrost mit einer Grillbürste abbürsten. Den noch warmen Deckel je nach Verschmutzungsgrad mit einem feuchten Tuch und einem Reiniger auswischen. Die Grillkammer je nach Verschmutzungsgrad ebenfalls mit Tuch und Reiniger auswischen. Zuvor eventuelle Reste mit einem Holzspachtel grob reinigen.